Der komplette Oktober stand im Zeichen der Flattener-Konfiguration. M39 war „Abfallprodukt“.

Der komplette Oktober stand im Zeichen der Flattener-Konfiguration. M39 war „Abfallprodukt“.
Nach wirklich nur wenigen brauchbaren Nächten im Sommer, hatte ich tatsächlich 4 Tage binnen einer knappen Woche um am Elefantenrüsselnebel zu arbeiten. Mit erweiterter Ausrüstung.
Das Bild zum Nebel NGC 6914 ist mein erster ernsthafter Test mit verbautem Bildfeldebner. Insofern war ich sehr auf die Ergebnisse der Sterne in den Ecken des Bildes gespannt.
Ein Foto, des Objektes nicht würdig! Verwendung reinen Testmaterials aus einem wenig erfolgreichen Abend mit meinem Flattener. Dennoch gab es einen Meilenstein.
An diesem Abend startete ich einen ganz besonderen Versuch. Das erste mal huckepack mit einer zweiten Kamera. Alles ganz schön verzwickt. Am Ende gab es immerhin Ergebnisse.
Tag 15 mit meinem Vixen ed80sf.
Der Sternenhaufen Messier 44, ein Objekt das ich mehrfach zum Abrunden des Abends noch mit ein paar Aufnahmen bedacht hatte. Hier das Endergebnis mit Datenmaterial von 3 Abenden.
Die Feuerradgalaxie – Eine der bekanntesten Galaxien des Frühjahrhimmels. An diesem Abend musste ich den Mond ignorieren und an meinem Skill-Level in Astrofotografie arbeiten.
Bodes und Zigarrengalaxie, zwei bekannte Objekte der Galaxie-Saison. In diesem Fall ein klasse Ergebnis für 30 Minuten freie Sicht.
Ende März war der Affenkopfnebel im Sternbild Orion mein Ziel. Um genau zu sein vom 28.-31.3. Aufnahmeort war die heimische Terrasse in Koblenz. Beim Stolpern über zahllose Probleme habe ich doch einiges gelernt und diverse davon mit PixInsight noch retten können. Bleibt abzuwarten wie nachhaltig das war …
Ein wichtiges Objekt für mich auf dem Weg zu besseren Bildern. Ich hatte mir viel Zeit für die Belichtungen gelassen, trotzdem werden diverse Schwachstellen klar.